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Alle Jahre wieder... Trainerdiskussion bei Dynamo

16.02.2015 - 20:21 Uhr
Weil Jerry gar nicht will…
Zitat von Cookie_Monster
Nochmals: Man frage mal die ehemaligen Spieler warum sie nach ihrer Karriere keinen Bock auf Ehrenamt beim überhaupt geilsten mitgliedergeführten Verein der Welt haben. Und funktioniert das alles nicht (Spoiler: Das wird es niemals): Umstrukturieren und dafür sorgen, dass ein Versicherungsvertreter einem ehrfahrenen Sportdirektor und Trainer nicht dazwischenquatschen kann weil er der Meinung ist es vermeintlich besser zu wissen.

Mal ein Extrembeispiel: Man stelle sich vor ein Krankenhaus wird genauso geführt wie unser Verein: Wozu machen die Ärzte MRT? Die Maschine kostet doch verdammt viel Geld. Stecken sie den Patienten doch einfach ins Röntgengerät, früher ging das auch.

Aber so extrem muss es nicht sein. Es reicht schon wenn der Versicherungsvertreter sich vom Kunden belehren lässt, dass er auf Vergleichsportalen was viel günstigeres gefunden hat.
Oder lässt sich Jens Heinig bei Veolia auch von Leuten auf die Finger schauen, welche gar keine Ahnung haben was Veolia macht?
Vielleicht kann man Robert Pesch auch mal erklären was er so als Servicetechniker besser machen soll?
Und überhaupt: Thomas Blümel bekommt das nächste Wahlprogramm von mir persönlich geschrieben.

Nebenbei kann ich mir im übrigen auch das gegenteilige Szenario 1a vorstellen:
Die lassen sich egal von wem einen Bären aufbinden und glauben jeden Mist, welcher ihnen vorgebracht wird, weil sie es gar nicht besser wissen und zeichnen einfach alles still ab. Dann wiederum: Umstrukturierung, weil wozu braucht man einen AR, welcher nur Unterschriftenmarie spielt?


Wie gesagt: Keiner von denen war jemals Profifußballer, aber entscheiden nun über ein mittelständisches Unternehmen mit dem Kerngeschäft Profisport. Jegliche Aussagen von Sportdirektor und Trainer können von diesen Leuten überhaupt nicht objektiv auf den fachlichen Inhalt geprüft werden.


Das muss ich unterschreiben. Wunderbar formuliert. Unser AR hat keinerlei sportliche Kompetenz. Unangenehm peinlich fühlt sich das an. Und jedes mal diese Phrasen, von der vielen Arbeit in den letzten Wochen und den erstellten Auswertungen. Da habe ich unfassbar viele Fragen was da immer wieder neu und langwierig ausgewertet wird im sportlichen Bereich?! Welche KPI‘s umleuchtet werden?
Zitat von Cookie_Monster
Nochmals: Man frage mal die ehemaligen Spieler warum sie nach ihrer Karriere keinen Bock auf Ehrenamt beim überhaupt geilsten mitgliedergeführten Verein der Welt haben. Und funktioniert das alles nicht (Spoiler: Das wird es niemals): Umstrukturieren und dafür sorgen, dass ein Versicherungsvertreter einem ehrfahrenen Sportdirektor und Trainer nicht dazwischenquatschen kann weil er der Meinung ist es vermeintlich besser zu wissen.

Mal ein Extrembeispiel: Man stelle sich vor ein Krankenhaus wird genauso geführt wie unser Verein: Wozu machen die Ärzte MRT? Die Maschine kostet doch verdammt viel Geld. Stecken sie den Patienten doch einfach ins Röntgengerät, früher ging das auch.

Aber so extrem muss es nicht sein. Es reicht schon wenn der Versicherungsvertreter sich vom Kunden belehren lässt, dass er auf Vergleichsportalen was viel günstigeres gefunden hat.
Oder lässt sich Jens Heinig bei Veolia auch von Leuten auf die Finger schauen, welche gar keine Ahnung haben was Veolia macht?
Vielleicht kann man Robert Pesch auch mal erklären was er so als Servicetechniker besser machen soll?
Und überhaupt: Thomas Blümel bekommt das nächste Wahlprogramm von mir persönlich geschrieben.

Nebenbei kann ich mir im übrigen auch das gegenteilige Szenario 1a vorstellen:
Die lassen sich egal von wem einen Bären aufbinden und glauben jeden Mist, welcher ihnen vorgebracht wird, weil sie es gar nicht besser wissen und zeichnen einfach alles still ab. Dann wiederum: Umstrukturierung, weil wozu braucht man einen AR, welcher nur Unterschriftenmarie spielt?


Wie gesagt: Keiner von denen war jemals Profifußballer, aber entscheiden nun über ein mittelständisches Unternehmen mit dem Kerngeschäft Profisport. Jegliche Aussagen von Sportdirektor und Trainer können von diesen Leuten überhaupt nicht objektiv auf den fachlichen Inhalt geprüft werden.


Aber bei unserer Regierung klappt das doch auch nachweislich prima grins (hust)

•     •     •

Drei sind, die da herrschen auf Erden:
die Weisheit, der Schein und die Gewalt.
Sicherlich wäre etwas zusätzliche Sportliche Erfahrung wünschenswert, aber einige hier scheinen die Aufgabenbereiche eines Aufsichtsrat mit denen eines Sportvorstandes zu verwechseln.

Schaut zu den Bayern, der Vostand sucht den Trainer, die sportliche Kompetenz im Aufsichtsrat redet alle öffentlich madig und die sagen darauf hin ab.
Man stelle sich mal vor wie dieses Forum brennen würde wenn Ede Geyer oder Matze Mauksch hier im Aufsichtsrat wären und den Sportdirektor öffentlich an der Nase so durch die Manege ziehen.
Ich lehne @Cookie_Monster 's Beitrag rundum ab, weil er einfach vorschlägt, eine Vereinsdiktatur mit einer einzig bevollmächtigten Person an der Vereinsspitze, ähnlich einem Unternehmen mit einem Geschäftsführer, einzuführen. Glaubt ihr denn im Ernst das damit alle Probleme gelöst wären? Ganz im Gegenteil, dann würden die Probleme erst richtig anfangen! Das ist echt schwach, das so wenige so wenig aus der Ära Otto gelernt haben. Wir alle bestimmen in unserem Verein mit. Wir alle sind bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht wirklich keine Fußballfachmänner und -Frauen und nutzen unser Mitbestimmungsrecht immer mit bestem Wissen und Gewissen zum Wohle des Vereins. Das ist unsere Motivation, und lieber lasse ich diesen Verein von 25.000 Mitgliedern führen, von denen vielleicht keiner eine Ahnung von Fußball hat, denen aber etwas am Verein liegt, anstatt von einem Geschäftsführer, der vielleicht ein Superfachmann ist, der den Verein mit all seinen materiellen und immateriellen Werten nur meistbietend verscherbeln will.

Korrektur: Es sind mittlerweile 27.695 Mitglieder Teil der Sportgemeinschaft.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von CollateralDD am 04.05.2024 um 11:08 Uhr bearbeitet
Zitat von CollateralDD
Ich lehne @Cookie_Monster 's Beitrag rundum ab, weil er einfach vorschlägt, eine Vereinsdiktatur mit einer einzig bevollmächtigten Person an der Vereinsspitze, ähnlich einem Unternehmen mit einem Geschäftsführer, einzuführen. Glaubt ihr denn im Ernst das damit alle Probleme gelöst wären? Ganz im Gegenteil, dann würden die Probleme erst richtig anfangen! Das ist echt schwach, das so wenige so wenig aus der Ära Otto gelernt haben. Wir alle bestimmen in unserem Verein mit. Wir alle sind bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht wirklich keine Fußballfachmänner und -Frauen und nutzen unser Mitbestimmungsrecht immer mit bestem Wissen und Gewissen zum Wohle des Vereins. Das ist unsere Motivation, und lieber lasse ich diesen Verein von 25.000 Mitgliedern führen, von denen vielleicht keiner eine Ahnung von Fußball hat, denen aber etwas am Verein liegt, anstatt von einem Geschäftsführer, der vielleicht ein Superfachmann ist, der den Verein mit all seinen materiellen und immateriellen Werten nur meistbietend verscherbeln will.

Korrektur: Es sind mittlerweile 27.695 Mitglieder Teil der Sportgemeinschaft.


Hut ab, welch klare Meinung. Otto ist also immer noch das Feindbild. Einfach lächerlich diese Argumente.
Der Verein ist ein Wirtschaftsunternehmen und was Mitarbeitergeführte Wirtschaft zur Folge hatte…aber egal glaubt nur weiter daran.
Wer führt den die SGD? UD hat den Verein in einer Art „Geiselhaft“ genommen und hat auch die Kontrolle im AR ,mit welchem Ergebnis konnte man die letzten Wochen und Monate wieder mal klar sehen.
Wobei die Diskussion hier nicht rein gehört. Hier hoffen ja alle auf den neuen „Wundertrainer“…
Zitat von Dachs
Wobei die Diskussion hier nicht rein gehört. Hier hoffen ja alle auf den neuen „Wundertrainer“…

Naja, ob es nun der Wundertrainer oder der Wunder-CEO ist...
Den Wunsch nach letzterem habe ich bei @Cookie_Monster btw gar nicht herausgelesen, da hatte nur @CollateralDD wieder mal sein überragendes Textverständnis bewiesen.
Zitat von CollateralDD
Ich lehne @Cookie_Monster 's Beitrag rundum ab, weil er einfach vorschlägt, eine Vereinsdiktatur mit einer einzig bevollmächtigten Person an der Vereinsspitze, ähnlich einem Unternehmen mit einem Geschäftsführer, einzuführen. Glaubt ihr denn im Ernst das damit alle Probleme gelöst wären? Ganz im Gegenteil, dann würden die Probleme erst richtig anfangen! Das ist echt schwach, das so wenige so wenig aus der Ära Otto gelernt haben. Wir alle bestimmen in unserem Verein mit. Wir alle sind bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht wirklich keine Fußballfachmänner und -Frauen und nutzen unser Mitbestimmungsrecht immer mit bestem Wissen und Gewissen zum Wohle des Vereins. Das ist unsere Motivation, und lieber lasse ich diesen Verein von 25.000 Mitgliedern führen, von denen vielleicht keiner eine Ahnung von Fußball hat, denen aber etwas am Verein liegt, anstatt von einem Geschäftsführer, der vielleicht ein Superfachmann ist, der den Verein mit all seinen materiellen und immateriellen Werten nur meistbietend verscherbeln will.

Korrektur: Es sind mittlerweile 27.695 Mitglieder Teil der Sportgemeinschaft.


Das hat doch der Keks gar nicht geschrieben.
Etwas sportliche Kompetenz würde mit Sicherheit bei einer Sportgemeinschaft im Profifussball nicht schaden!
Wenn du einen Profifussballverein von den Mitgliedern führen lassen willst, dann gehört dieser Verein wohl eher zum Breitensport.
An der Spitze sollten Leute stehen, welche vom Geschäft Profifußball Ahnung und auch gewisse Erfahrungen haben.

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Auch im Erzgebirge gibts Dynamo-Fans.....wer hätte das gedacht?
Dachs, man kann ja der Meinung sein, aber kannst du mal bitte belegen, wie UD im AR die Kontrolle hat? Danke...
Zitat von CollateralDD
Ich lehne @Cookie_Monster 's Beitrag rundum ab, weil er einfach vorschlägt, eine Vereinsdiktatur mit einer einzig bevollmächtigten Person an der Vereinsspitze, ähnlich einem Unternehmen mit einem Geschäftsführer, einzuführen. Glaubt ihr denn im Ernst das damit alle Probleme gelöst wären? Ganz im Gegenteil, dann würden die Probleme erst richtig anfangen! Das ist echt schwach, das so wenige so wenig aus der Ära Otto gelernt haben. Wir alle bestimmen in unserem Verein mit. Wir alle sind bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht wirklich keine Fußballfachmänner und -Frauen und nutzen unser Mitbestimmungsrecht immer mit bestem Wissen und Gewissen zum Wohle des Vereins. Das ist unsere Motivation, und lieber lasse ich diesen Verein von 25.000 Mitgliedern führen, von denen vielleicht keiner eine Ahnung von Fußball hat, denen aber etwas am Verein liegt, anstatt von einem Geschäftsführer, der vielleicht ein Superfachmann ist, der den Verein mit all seinen materiellen und immateriellen Werten nur meistbietend verscherbeln will.

Korrektur: Es sind mittlerweile 27.695 Mitglieder Teil der Sportgemeinschaft.


Was ganz konkret bestimmst du denn im Verein? Deine Auffassung zeugt von Verblendung und Ignoranz. Welches mittelständische Unternehmen wird denn von den Mitarbeitern geführt?
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